Eine Überraschung

Ich möchte mich hier in aller Öffentlichkeit bei Eva bedanken und Ihre Meisterwerke vorstellen. Vor einigen Wochen hatte Sie mich angeschrieben das Sie mir eine Freude bereiten möchte mit dem Portrait eines meiner Tiere.

Natürlich hab ich mich sehr gefreut und die Auswahl welches meiner Tiere die Ehre haben sollte hat sich schwierig gestaltet denn jedes hat es verdient, aber ich habe Eva dann Bilder von Rox und Mimo geschickt und es Ihr überlassen welches Sie poträtieren wollte.

Letzte Woche dann kam die Nachicht „das Portrait ist fertig und auf Stein gemalt“. Ihr Sohn der auf GC Urlaub macht wird es mitbringen. Die Aufregung war groß denn ich wußte ja nicht welches der Beiden Sie genommen hat und konnte es kaum erwarten. Montag dann habe ich micht mit Eva´s Sohn getroffen und er überreichte mir einen Stoffbeutel. Trotz der Neugierde konnte ich mich beherschen und warten bis ich Zuhause war. (Ich habe nicht einmal in den Beutel gespickt).

Zuhause angekommen habe ich den Beutel geöffnet und war zuerst ein wenig durcheinander, dachte das der Sohn vieleicht etwas anderes im Beutel vergessen hat. Vorsichtig hab ich die Vepackung entfernt und fand darin eine Holzschachtel mit dem Portrait von Rox. Was für ein tolles Bild, absolut naturgetreu. Ich habe schon ein wenig schlucken müßen. Danach das zweite Teil aus der Tasche gezogen, der Stein der mit dem Portrait von Mimo bemalt ist. Wieder ein absolutes Gleichniss und ich bin Eva So Dankbar. Etwas schöneres hätte mir Niemand geben können. Beide Prtraits haben einen Ehrenplatz auf meinem Regal. Ich hätte nicht gedacht das man so tolle Portraits auf Holz und Stein hinbekommen kann. Eine wahre Künstlerin bist Du Eva. <3 DANKE DANKE DANKE......

Und wieder Calima

Wir haben schon den zweiten oder gar den dritten Calima innerhalb einigen Tagen. Da hilft nur drinnen zu bleiben, Fenster, Türen und Fensterläden zu. Sogar unsere Tiere empfinden es zu heiß. Nur ich wieder mal kann es einfach nicht bleiben lassen. (37° im Schatten) In praller Sonne Bäume beschneiden, Äste klein schnippeln und den Garten irgendwie auf Vordermann bringen. Früh am Morgen schnell Tiere versorgen, danach Garten gießen (mit Schlauch) und dann erst Kaffe trinken.

Gestern die gleiche Routine, aber……. Als ich den Wasserhahn aufgedreht habe ist der Schlauch in die Luft gesprungen und hat über den Zaun gespritzt rein in den Hof der Nachbarn. Leider hatten die zu dieser Zeit die Haustür offen und somit habe ich für Sie den Fußboden gewaschen….

Als Entschuldigung habe ich Ihnen dann gleich ein paar Ingwercupcakes gebacken….

Heute Morgen hat mir Leroy so leid getan denn er schwitzt, will aber unbedingt laufen. Die Strassen sind zu heiß, also hab ich Ihn in´s Auto gepackt und wir sind rüber nach Osorio (ein Park mit 204 Hektar) gefahren und haben den Schatten dort ausgiebig genoßen. Ein perfekter Ort um einen heißen Tag zu verbringen. Durch die verschiedenen Baumarten gibt es viele schattige Plätzchen und für Kinder ein toller Ort zum Austoben. Mit ein wenig Fantasie kann man tolle Geschichten erfinden angefangen mit Waldtrolls, Feen und versteinerten Drachen. 😉 Meine Enkelkinder haben die erfundenen Geschichten immer geliebt. Heute sind Sie leider aus dem Alter schon raus.

Eine kleine Tour

Heute wollte Iris Ihrer Freundin ein wenig die Berge zeigen und somit sind wir hoch nach Artenara gefahren, haben dort das kleine aber tolle Casa Museum angesehen, (Eintritt kostenlos) danach hoch zur Jesusstatue gelaufen (Ok in der Hitze war es eher ein hochschleppen) . Wir haben in dem Restaurant unterhalb der Statue gegessen (lecker und günstg) mit einer fantastischen Aussicht. (Ich würde jedem empfehlen die Toiltette auf zu suchen denn der Weg dorthin hat eine Überraschung.)

Danach sind wir gut gestärkt rüber zum Naturalpark Tamadaba gefahren was auch wieder eine neue Route für mich war. Die Insel Teneriffa lag klar und deutlich zu sehen zum greifen nah vor uns, ein imposantes Bild. Nur der Teide wollte sich nicht so ganz zeigen und hüllte sich in den Wolken ein. Der Panza de Burro hing über Las Palmas und der Küste entlang wärend wir über den Wolken in der Sonne saßen und das Spektakel genießen konnten. Die Abwechslung in Flora und Fauna war wunderbar zu sehen. Ein Hang voller Lila Salbei, duftende Fichten und steinige blanke Felsen.
Danach ging es wieder ab Nachhause. Ein Absolutes Muß wenn man auf der Insel ist.

Gran Canaria 5.7.2021

Eigentlich war ja Montag unser Wandertag, aber ich mußte nach Las Palmas und somit haben wir uns einfach einen Bummel durch Vegueta gegönnt. Egal wann man hin fährt, man entdeckt immer wieder ganz tolle Dinge. Trotz des Wetters hatten wir einen schönen Tag dort verbracht den uns der Panza de Burro nicht vemiessen konnte. Wir besuchten auch das Musem was für mich selbst aber eine Enttäuschung war, denn viele Ausstellungsstücke haben sich wiederholt. Grusselig fand ich den Raum gefüllt mit Totenköpfe und Skelette. Für diejenigen die sich für Ausgrabungen interesieren ist es ein Besuch wert. Eintrittspreis 5€.

Da ist für mich das Christopher Columbus Museum das wir das letzte mal besucht haben interesanter und der Eintrittspreis war nur 2.50€ 😉 Aber das muß jeder für sich selber entscheiden.

Gran Canaria 29.6.2021

Tja, gestern war ja eigentlich Wandern angesagt aber das Universum oder besser gesagt meine Psyche hatte andere Pläne.

Vor 1er Woche hatte mein Kühl/Gefrierschrank sich entschieden das er keine Lust mehr hat und ich mußte Einen Mann vom Kundendienst kommen lassen der Ihn sich ansieht. Obwohl die Firma damit werbt das Sie 24/7 bereit sind, so hat es doch 26std gedauert bis er kam. In der Zeit war vieles angetaut. 107€ hat mich der Spass gekostet mit der Aussage „Es kann sein das er innerhalb 1 Monat wieder den Geist aufgibt, aber wenn nicht dann hält er einige Jahre. Garantie gibt es keine……

Tja, so viel Glück habe ich leider nicht denn genau 1 Woche später habe ich das gleiche Problem wieder und alles ist am auftauen…. Geld das ich mir nicht wirklich leisten kann zum Fenster raus geworfen. Jetzt muß ich sehen was ich mache. Einen gebrauchten kaufen??? Will ich das Risiko noch einmal eingehen??? Einen Neuen Kaufen??? Dazu fehlt das Geld….. Na ja,ich werde erst einmal alles aufbrauchen was wir haben und dann weiter sehen….

Freitag war der letzte Unterricht vor den Sommerfereien mit meiner Infantilgruppe. Eine meiner Schülerinnen kam mit einer Erkältung, Rotznase und ohne Maske…. Ja Ihr habt es erraten… Ich habe die volle Ladung abbekommen und war dann gestern malad. Somit mußte ich unsere geplante Wanderung absagen. Ich hatte mich darauf gefreut. Den ganzen Tag hab ich im Bett verbracht und mich auskuriert.

Heute die letzten Stunden vor den Sommerferien und dann muß ich mich Arbeitslos melden.

Erst im September fängt der Unterrricht wieder an. So lange müßen wir die Backen zusammen kneifen und durchstehen.

Frauenwandertag

Wir sind unschlagbar 😉

Trotzdem wir unsicher wegen des Wetters waren hatten wir uns entschloßen es zu wagen und die Wanderung von Firgas bis runter nach San Andres am Meer zu unternehmen. Mit dem Auto bis nach Firgas gefahren und geparkt, von dort durch das hübsche Städtchen und Bergab runter in den Barrance de Azuaje, am alte Kurhotel und mehreren verlasenen Gutshöfen vorbei bis wir direkt am Meer angekommen sind.

Der Weg war gut begehbar und ausgezeichnet. Das Wetter unglaublich wechselhaft. In Firgas fing es an zu nieseln wärend es am oberen ende vom Barranco so neblig war das man nichts erkennen konnte. Weiter unten dann Sonne pur, abwechselnd wieder Niesel und eine leichte Brise die das Wandern sehr angenehm gestalteten. Die Düfte waren so verschieden wie die Landschaft die wir durchwanderten.

Traurig zu sehen war wie das alte Kurhotel zugemüllt und von Grafiti übersäht war. Auch der verlasene Herrenhof war für mich unverständlich. Ideal gelegen, große Gebäude die von Herrschaften und Dienstboten einmal benutzt wurden, jetzt aber wie Skelette der alten vergangenen Zeit da standen. All das machte diese Wanderung besonders interesant. Wasser floß ununterbrochen den Weg entlang und begleitete uns bis an´s Meer wo es sich mit dem Meereswasser vermischte. Frösche so wie Libellen unterhielten uns und Falken flogen über unseren Köpfen hinweg.

Natürlich haben wir es uns nicht engehen lassen am Meer unseren heißen müden Füßen eine Abkühlung zu gönnen denn Sie hatten es sich nach 5 std Wanderung wirklich verdient. Überall waren die Krabben unterwegs die sich aber sobald Sie uns entdeckten schnellstens das Weite unter Steinen suchten.

Zur Stärkung sind wir dann in das Kaffe Sant Andre an der Strasse eingekehrt und haben uns eine Pizza geteilt. Kann ich nur empfehlen. Danach wollten wir „EIGENTLICH“ zurück nach Firgas denn im Reiseführer stand das neben dem Kaffe/Bar der Bus hält und direkt nach Firgas hoch fährt. Nachdem wir uns erkundigt hatten und Niemand uns eine richtige Auskunft geben konnte haben wir uns auf den Weg gemacht und den Fahrplan angesehen. Eine Auskunft oder Routenbeschreibung …. fehl am Platz. Zwar gab es die Bus nummer, Anfahrts punkt und Abfahrtspunkt, aber keinerlei zwischenstaionen Auskunft.

Na ja, um eine lange Geschicht kurz zu halten 😉 Wir haben die Hauptstrasse 4 mal hin und her überquert, den Bus verpasst (Der aber auch nicht nach Firgas ging) 2 Stunden später dann den Bus nach Arucas genommen, dort zur Haltestelle für den Bus nach Firgas nur um festzustellen das zwar der Bus jede Stunde fährt und er eigentlich gleich kommen sollte….. nur von 18-19 Uhr fährt der Bus nicht und wir hätten noch einmal eine Stunde in Arucas warten müßen. Ab in´s Taxi und hoch nach Firgas zum Auto und Nachhause.

Eine wirklich tolle Wanderung die wir TATSÄCHLICH wiederholen werden. (Dann aber mit dem Bus nach Firgas und von San Andres mit dem Bus direkt wieder hoch nach Teror)

Oh Jeeee

Wenn´s kommt dann aber dicke…..

Gestern habe ich die Nachricht von meinem Chef erhalten das er noch einmal Stunden streichen wird da zu wenige Schüler jetzt im Juni da sind, aber es sind ja nur 4 Stunden die mir dann fehlen werden….. Hmm, mal nachrechnen… 10 meiner Unterrichsstunden die Woche die er im September einem Freund gegeben hat der dringend einen Job brauchte, 2 Stunden die Woche vor ein paar Monaten und jetzt noch einmal 2 Stunden die Woche….

Wenn ich bedenke das ich seit sehr vielen Jahren schon für Ihn arbeite (mindestens 10) und der Lohn immer gleich geblieben ist, ich jedes mal wenn Not am Mann war ich eingesprungen bin, die Schüler die ich unterrichtet habe Ihre Prüfungen mit guten Noten bestanden haben ez.pp. Dann ist es ein schlag in´s Gesicht das er nicht einmal den Anstand hat diese 4 Stunden einfach stehen zu lassen, immerhin es sind nur 60€ die Ihm kein Loch in die Tasche reissen würde, aber mir schon da wir jetzt schon um´s Überleben kämpfen.

Heute Morgen dann Leroy der ununterbrochen bricht und Wasser trinkt. Er hat gestern etwas schimmliges gefressen und büßt heute dafür. Mir geht das an die Nieren denn ich bin laufend am denken ob es nicht etwas schlimmeres sein könnte und ich Ihn vieleicht auch verlieren könnte. Ich muß diesen gedanken weit von mir schieben. Wenn es Ihm bei Mittag nicht besser geht dann ab zum TA.

Um alles abzurunden hat mir noch eine der Katzen in die Schuhe gekot..

Wenn es kommt dann dicke 🙁

Blöd läßt Grüßen…

Ja Ihr seht richtig… Bin heute Nachmittag tatsächlich so aus dem Haus gegangen und habe mit Leroy eine Runde gedreht. Ich sage zwar immer meinen Schülern „Wagt es anders zu sein“ aber das war eher Gedankenlosigkeit als Absicht. Ich habe es nicht einmal selbst bemerkt, sondern mein Mann fragte mich bei meiner Rückkehr „hast du 2 verschiedene Schuhe an“? ich bin vor lachen fast vom Stuhl gefallen. 😉

Garfield war heute Abend auch wieder zum Futter fassen da. Seine Ohren sehen schon besser aus.

Warum????

Die letzten Tage geht mir der Gedanke durch den Kopf „Warum bin ich so wie ich bin???“

Schon als Kind war ich immer darauf versessen Anderen zu helfen. Egal ob Mensch, Tier oder Pflanzen. Bei den Nachbarn auf dem Bauernhof habe ich gerne Zeit verbracht, auf dem Feld mitgeholfen, im Stall gefuettert und ausgemistet. Tiere die verletzt hungernd oder einsam waren habe ich versorgt und Zeit mit Ihnen verbracht so gut ich es konnte mit meinen jungen Jahren. Sogar einen toten Goldfisch den ich in einem See fand wollte ich retten und habe Ihn eine Stunde in der Hand Nachhause getragen. Waere er damals nicht schon ueber die Regenbogenbruecke gegangen dann haette er das sowieso nicht ueberlebt. Pflanzen die ich auf dem Friedhofmuell gefunden habe, wurden kurzer Hand eingesammelt und auf den ungepflegten Graebern wieder verpflanzt und gegossen in der Hoffnung das Sie dort weiterleben durften.

Heute ist es nicht viel Anders. Jedes leidende Wesen wird versorgt egal was seine Vorgeschichte ist/war. Ich kann mir einfach nicht helfen (hmmm schon komisch dieser Satz). Oft wenn ich im Auto unterwegs bin und etwas bei den Kontainern sehe ueberlege ich automatsich ob ich oder jemand es gebrauchen kann bevor es auf dem Muelldepot landet. Vieles gebe ich weiter aber nie gegen Geld oder als Austausch. Ich freue mich einfach wenn jemand es brauchen kann und eine Freude daran hat. Erst vor ein paar Tagen habe ich 2 wunderschoene Esszimmerstuehle bei den Kontainern stehen sehen. Auto angehalten, eingeladen und Zuhause dann meinen Nachbarn geschenkt der sich ein Loch in den Bauch darueber gefreut hat.

Ich habe Geld gesammelt das Garfield kastriert und behandelt werden kann. (obwohl er eine Familie hat die es nicht fuer noetig befunden hat ihn zum TA zu bringen das kostet ja Geld) Kastration ist jetzt erledigt, und am Mittwoch hat er einen Termin beim Dermatologen der sich seinem Fell und Ohrenproblem annimmt. Seit er Kastriert ist kommt er kaum noch bei mir vorbei. Ist er beleidigt? 😉 Ich glaube eher nicht. Durch das Kastrieren bleibt er in seiner gewohnten Umgebung und kommt nur ab und an zum fressen. Das Selbe gilt fuer George, Er wurde kastriert und lebt jetzt zufrieden in eine Katzenkolonie, kommt aber manchmal vorbei um sich ein bischen Nassfutter abzuholen.

Ich fahre wenn ich genuegend leere Eiererkartons habe ueber eine Stunde in den Sueden um Sie bei einer Gruppe abzugeben die beduerftige Familien versorgt. Manchmal (wenn ich es kann) dann kaufe ich noch Lebensmittel fuer die Gruppe. Aber, ich bekomme von Ihnen auch oft Buecher die ich dann mit den Kindern hier in der Stadt teile. Wenn ich Orangen, Nispero oder Manderinen habe werden auch Sie mit den Nachbarn geteilt oder die daraus entstandene Marmelade. Dem Alkoholiker der hier immer durch Teror wandert gebe ich hin und wieder auch einmal einen Euro oder zwei.

Warum mache ich das? vieleicht weil ich mir erhoffe dadurch in den Himmel zu kommen??? Eher nicht da ich ja keinerlei religioese Ambtionen habe. Ich glaube es liegt tief in meiner Kindheit vergraben. Als zweites Kind von 7 habe ich immer wenig bis garkeine Aufmerksamkeit bekommen und habe dadurch immer Anerkennung bei meinen Eltern gesucht jedoch vergeblich. Durch das Helfen bekam ich Sie dann (wenn auch nicht immer ausgesprochen) durch ein Laecheln, nette Worte, das bluehen einer Pflanze die Tot schien oder das Anschmiegen der Tiere.

Heutzutage ist das so in mit drinn das ich es garnicht mehr anders kenne. Egal ob ich arm oder reich bin, das ist mein Charakter und mein Leben. Mir haben auch schon viele Menschen geholfen und ich weiss wie es sich anfuehlt wenn jemand ploetzlich aus dem Nichts Dir eine helfende Hand reicht. Ich mag diese Wegwerf Mentalitaet nicht und verschwende kaum etwas. Bevor es entsorgt wird, erst einmal schaun ob es jemand verwenden kann.

Tja, ich bin nicht reich, aber gluecklich. 😉

Montaswanderung

Heute war wieder eine neue Wanderung angesagt. Wir haben den Barranco de los Cernicalso (Tal der Turmfalken) gesucht und auch gefunden. 😉 Von Teror aus runter nach Telde, danach hoch bis Los Arenales, weiter bis zum Picnickplatz und zu Fuß durch den Barranco bis hoch zu den Wasserfällen.

Falken haben wir nur 2 insgesammt gesehen und das nicht im Tal. 🙁 Aber dafür hat der Weg zu den Wasserfällen kompensiert. Das Wette war ideal. Keine pralle Sonne, etwas bewölkt und dennoch warm. Anfangs war der Pfad nicht sehr beeindrucken, an wildem Salbei vorbei und unter der Brunnenbrücke hindurch. Danach jedoch veränderte sich die Landschaft zusehentlich mit interesanten Eindrücken, ein wenig Schatten, fließendem Bach der uns den ganzen Weg begleitete bis hoch zum ersten Wasserfall der nett aber nicht besonders beeindruckend war. Weiter ging es dann ein wenig Abendteuerlich bergauf bis wir dann zum zweiten Waserfall kamen der plätschernd in die Tiefe fiel.

Interesant war wie sich die Landschaft immer wieder verändert. Es boten sich viele schattige Ruheplätze an und wir haben es genoßen. Leider ist die Wanderung kein Rundgang, aber es wurde nicht langweilig auf dem Rückweg. Man konnte es ein wenig variieren. Den Weg zurück nach Teror führte dann durch die Berge über Tejeda zurück runter in die Stadt.