Mädelstag

Donnerstag war wieder Mädelstag.  Iris und ich sind mit dem Bus nach Las Palmas gefahren und mit dem Stadtbus (41) dann hoch nach Las Coloradas. Von dort oben hat man einen ganz tollen Blick auf Las Palmas und dem Strand el Confital, aber leider hat das Wetter uns keine klare Sicht gegönnt. Zum Wandern jedoch war es wieder einmal perfekt.

Wir sind hoch zum Kreuz gewandert und obwohl es steil erscheint war es recht angenehm und nicht anstrengend. 

Der Kleine Ort ist recht schön gelegen.

Der Blick runter zum Strand

Sitzgelegenheiten gab es genügend.

Dort hinauf geht es.

Der andere Blick nach Las Palmas

Oben am Kreuz angekommen

Die Tauben waren nicht Menschenscheu

Der Abstieg

Keine Fische, keine Haie, keine Delfine sondern Surfer 😉

Früher konnte man die Höhlen besichtigen, aber leider sind Sie jetzt gesperrt.

Dort hinunter müßen wir

Den Wellen lauschen

Ja die Hütte ist bewohnt

Auch diese.

Hier wurde früher Kiesbau betrieben

Bis vor ein paar Jahren befand sich am Strand eine kleine Elendssiedlung, doch vor Kurzem wurde sie ausgerottet und die Ländereien von El Confital wurden wieder öffentliches Eigentum, was einigen ziemlich umstrittenen Erhaltungs- und Instandhaltungsarbeiten für alle Fälle, einigen Umweltbewegungen usw. Platz machte die Einwohner der Stadt, über die Rechtmäßigkeit der Handlungen. Der Strand wurde mit einem besseren Fußgängerzugang, einem Holzsteg und Gartenbereichen ausgestattet. El Confital wird auch für die Sauberkeit und Gesundheit seiner Gewässer geschätzt und erhielt 2012 die Blaue Flagge.4​

Ein Baum mit Hibiskus ähnlichen Blüten

Ein bischen Kunst

Und am Strand von Las Canteras angekommen

Hier gibt es leckeres Sushi.

Wir haben die Vegetarische Option genommen

Ganz nette Bedienung/Inhaberin

Und mit dem Bus zurück nach Teror.  Der Bus war so voll das ein zweiter angefordert wurde.  Manch einer hat es nicht gestört das Menschen stehen mußten wie Sardinen in der Dose, hauptsache er hat 2 Plätze.

 

September ist schon da.

Unglaublich wie die Tage, Wochen, Monate dahin laufen.  Ich kann es kaum glauben wie schnell doch so ein Monat vorbei sein kann.

Was gibt es Neues??? Tja, das Erste ist das ich mir meinen Traum erfüllt und wieder ein Motorrad gekauft habe.  Manche nennen es verrückt in meinem hohen Alter das fahren noch einmal zu wagen, aber ich sage mir „wer rastet der rostet“ und hätte ich es nicht getan würde ich mich immer wundern warum nicht.  War es einfach?  Nein, nach 20 Jahren noch einmal anfangen, dazu einen Chopper (Suzuki Savage) vorverlegte Fußrasten und die scharfen Kurven das machte Anfangs schon Magengrummeln, aber ich nehme mir Zeit und fahre jeden Tag ein wenig.  Der Plan ist nächstes Jahr von hier aus nach Spanien, durch Frankreich und rüber nach England und zurück.  Das will ich noch einmal wagen. Ich habe lange dafür gespart und freu mich auf das Abendteuer.

Leider konnte ich die letzten Tage nicht fahren denn das Wetter hat nicht mitgespielt und heute bis Montag ist hier Fiesta del Pino da geht nichts denn die Strassen sind gesperrt für die Pilger. Ab Dienstag dann wieder Arbeit, da bleibt nicht viel Zeit aber ich werde das schaffen.

Lanzarote

Donnerstag bin ich für 2 Tage nach Lanzarote geflogen.  Mit dem Residentenrabatt lohnt es sich schon denn hin und Rückflug kamen zu 52€.

Wer Sonne, Strand und Meer sucht ist dort wirklich gut aufgehoben.  Ich habe in Playa Honda übernachtet und von der Unterkunft bis zum Strand waren es etwa knapp 3 minuten Fußweg. Der Strand sauber und groß und die Prominade reicht bis  zur Hauptstadt.  Freitag war ich schon um 8am wach und bin dem Strand entlang bis fast hin zur Hauptstadt gelaufen.  Das Wasser Kristalklar.  Später mich dann gewagt in´s Meer zu springen zum abkühlen.  (Ich hatte vergessen wie kalt doch das Wasser ist aber es hat gut getan) Später noch die Umgebung erkunded aber ausser dem Einkaufszentrum und dem Strand gibt es nicht viel.

Interessant aber war das wärend des Sommers am Strand eine Bücher/Spielzeugbibliothek für die Kinder gibt was sehr populär war. Tolle Idee.

Ich war dankbar für die Klimaanlage in der Unterkunft denn die Hitze, wow…. Samstag dann wieder zurück nach Gran Canaria.

Der Sandstrand wird immer wieder unterbrochen von steinigen Teilen was aber auch gut ist.

Ganz toll finde ich das die Strandabschnitte nicht überfüllt sind und es teile gibt die extra für Sport eingerichtet sind.

Die Häuser an der Prominade haben schön angelegte Gärten. Da lohnt es sich mal hinzusehen

Den ersten Abend bin ich der Promenade entlang bis zum Flughafen gelaufen.

Den nächsten Morgen in die andere Richtung.

Die Überreste eines alten Schiffs

 

Mädelstag in Telde

Donnerstag war ich mit Iris in Telde.  Ein Freund hat uns den Park San Juan vorgeschlagen und da wir Beide noch nicht dort waren haben wir uns auf den Weg gemacht.  Der Park ist relativ groß mit vielen Kakteen, Bäumen und Sträuchern.  Mehrere Springbrunnen im Park verteilt so wie interesante Statuen.  Da die Wege ebenerdig sind ist der Park gut geeignet für diejenigen die nicht so gut zu Fuß sind wie auch Kinderwagen und Rollstuhlfahrer.  Es gibt einen großen Fitnesspark und auch der Kinderspielplatz hat viel für die Kleinen zu bieten.  Hunde sind erlaubt und es gibt auch einen Hundepark für Sie. Die Bäume spenden Schatten und die Sitzgelegenheiten sind überall gegeben.

Leider war das Kaffe schon geschloßen und somit haben wir uns nach dem Parkbesuch in den Stadtteil San Fancisco begeben. Eine schöne kleine Altstadt mit engen Gassen die einen zurück in die Vergangenheit versetzt. Die kleinen Treppen die den Aufstieg auf die Pferde und Esel ermöglichten findet man immer wieder and den weiß gestrichenen Häusern. Die Aussicht spektakulär obwohl es sehr trocken ist zur Zeit.  (Bilder der Altstadt folgen im nächsten post)

 

 

Sardina del Norte

Da will man einmal in seinem traurigen Leben swimmen gehen und das Wetter macht uns einen Strich durch die Rechnung. 😉

Zum Mädelstag am Donnerstag (Ja wir haben den Tag geändert) hatten wir uns beschloßen das wir ausnahmsweise einmal schwimmen gehen und haben uns dafür den Strand von Sardina ausgesucht.  In Teror sonniges Wetter und die Temperatur lag bei 29° im Schatten.  Als wir jedoch richtung Arucas runter fuhren ahnten wir nichts Gutes denn las Palmas und weiter nördlich lag alles unter einer Wolkendecke.  Trotzdem hofften wir das es warm genug war zum schwimmen.

Zuerst ging es zum Leuchtturm wo wir gegen den Wind ankämpfen mußten damit wir überhaupt auf den Beinen blieben.  Danach aber ab und runter an den Strand.  Leider auch dort kein Glück gehabt.  Leichter Niesel ab und an und starker Wind der dann auch recht kalt war. Somit sind wir einfach nur bis nach Hinten zum alten Restaurant und unter den Felsen entlang bis zu dem Höhlenhaus gelaufen. Das Wasser in Sardina ist unglaublich sauber und es gab auch viele Taucher die dort ihrer Leidenschaft nachgingen.  Natürlich durften auch die Fischer nicht fehlen.  Noch einen kurzen Abstecher in das kleine Infozentrum bevor wir dann noch am Strand etwas gegessen haben. Das Essen war nichts besonderes aber es hat satt gemacht.  Auf dem Weg zurück war es bis nach Arucas und hoch windig, grau und ab und an nieselregen.  In Teror dann Sonne.  Das Wetter einmal anders rum. 😉

Interesante Sitzgelegenheit die zum auf´s Meer schauen einlädt.

Ein Kampf auf den Beinen zu bleiben

Kunst aus Altholz.  Sogar mit Kravatte und Gehstock.

Schöns Wandbild in Sardina

Ich mag auch den vom Wetter und Salzluft angegriffene Effekt.

Ein Gegensatz

Ein Katzenfoto darf natürlich nicht fehlen.  Alle Katzen die wir antraffen waren kastriert.

Das Museum/Infozentrum hatte offen

Man beachte das Stromkabel 😉

Und im Regen zurückfahren.

Arucas

Heute Morgen bin ich nach Arucas gefahren denn ich muß meinen Rentenantrag neu beantragen. 🙁 Nachdem ich einen Termin für nächste Woche bekommen habe, bin ich durch Arucas gewandert und habe das kleine Kunstmuseum am Stadtgarten besucht.  Die Auswahl der Kunst war groß und es wurden mehrere Künstler ausgestellt.  Was mich sehr gefreut hat ist das auch der Künster der die toten Bäume im Stadtgarten in Kunstwerke verwandelt hat auch unter den Ausstellern war. Einige der Kunstobjekte waren faszinierend, andere wiederum haben mich gleichgültig gestimmt obwohl Sie auch schön waren.

Danach Durch die Stadt gewandert. ( Das Stadtzentrum von Arucas ist denkmalgeschützt. Das bedeutendste Bauwerk ist die Pfarrkirche San Juan Bautista, die vollständig von den örtlichen Steinmetzmeistern aus dem Stein von Arucas erbaut wurde. Die Kirche stammt aus dem Jahr 1909 und besitzt schöne Fenster der französischen Firma Maumejean et Frères sowie Gemälde des kanarischen Malers Cristobal Hernández de Quintana. Sie bewahrt auch eine bemerkenswerte, geschnitzte liegende Christusfigur des örtlichen Bildhauers Manuel Ramos auf.)

Ausnahmsweise hatte das Haus der Kultur offen, was aber enttäuschend war.  Ausser den alten Fotos und dem Innenhof gab es nicht viel zu sehen. was jedoch sehr deutlich war ist, das die meisten Feld-Arbeiten damals von Frauen verbracht wurden.

Wieder einmal habe ich die Rumfabrik nicht besucht.  Irgendwann einmal wird auch das klappen und ich werde berichten.

 

In diesem Zimmer hätte ich bleiben können.  Auf der kleinen Fensterbank sitzend in den Garten sehen oder lesen…..

Man muß sich diese Skulptur von allen Seiten betrachten denn aus jeder Perspektive sieht man etwas anderes.

Diese Skulptur erinnert mich daran welche fesseln wir uns selbst auferlegen.

Dieser Herr erinnert ein wenig an Vlad (Count Dracula)

Diese Skulptur erinnert mich an meinen Großvater.  Ich glaube es ist der Schnurbart. 🙂

Agaete

Gestern Abend wurde ich eingeladen und bin mit drei meiner Schülerinnen nach Agaete gefahren.  Trotzdem das Wetter grau und windig war, so war es ein intersanter Ausflug denn dort war ich noch nicht. Die Häuser alle weiß gestrichen und dahinter die massiven dunkle Berge gaben ein interssantes Bild ab. Am Hafen und Strand waren wir unter den Wolken, jedoch hoch in den Bergen Sonne.  Wir hatten gute Sicht auf den Dedo de Dios (Finger Gottes) der jedoch 2005 vom Tropensturm Delta zerstört wurde.  Der obere Teil existiert nicht mehr aber viele Bilder und Kunstwerke in Agaete erinnern daran wie er einmal aussah.

Die Iglesia de la Concepcion war leider geschloßen da muß ich mir den Besuch für das nächste Mal aufheben. Der Spaziergang entlang der Promenade bis zu alten Selina war angenehm und es gab viele Kunstwerke wo wie eine alte Getreidemühle zu sehen. Der Strand ist schwarz und etwas steinig was jedoch die Jugendlichen nicht davon abhielt es sich dort bequem zu machen. Also wer einmal etwas anderes sehen möchte ab nach Agaete.

Interesant ist es am 4 August wenn die Fiesta de la Rama gefeiert wird. Tausende von Menschen wandern Palmenblätterwedelnd und tanzend durch die Stadt.

Die Fiesta de la Rama hat nach Ansicht derjenigen, die sich damit befasst haben, eine ähnliche Bedeutung wie die Regentanzzeremonie der kanarischen Ureinwohner, die Palmzweige vom Berg Tirma herunterbrachten, um damit auf das Meer zu schlagen, während sie Lieder sangen, in denen sie Gott um Regen baten. Bei der heutigen Fiesta de la Rama von Agaete werden die Zweige nicht zum Schlagen auf das Meer verwendet, sondern der Jungfrau Maria geopfert.

Ob ich diesem Wegweiser einmal folgen sollte?? Ich glaube eher nicht denn es geht nur aufwärts.  Vieleicht einmal den Weg von Tamadaba runter wäre interessant.

Die salzige Luft frisst sich in das Metal

Das Naturschwimmbecken

Sonne auf dem Gipfel

Die alte Getreidemühle

Leider steht nirgends was diese Statuen abbilden.  Ich denke es ist eine Darstellung des Tanzes für den Regen der Fiesta de la Rama.  Mir gefällt Sie, Sie hat etwas anmutiges an sich.

Der Hafen, wo die Schiffe und Fähren ein und auslaufen

3 meiner Schülerinnen

Deer Finger Gottes wie er einmal war.

Und jetzt.

Die Wanderung Cruz Tejeda nach Teror

Der Einstieg der Wanderung.  Es gibt zwei Möglichkeiten und Beide sind wir schon einmal gegangen also haben wir uns für die steilere  (S9) variante entscheiden.

Voller Zuversicht und Energie geht es erst einmal Bergauf

Noch einen Blick zurück auf das Hotel

Weiter links der Teide der aus den Wolken ragt.

Es ist noch ein weiter Weg bis zum Gipfel

Landschaftlich abwechslungsreich

Die Wolken treiben an uns vorbei

Über uns der blaue Himmel und Sonne

Unter uns die wanderden Wolken

Bei dem gelben Gebäude fängt die Strasse an und wir müßen ungefähr 1 km rechts entlang laufen bis zum Wanderweg nach Teror

Das Haus/Gebäude steht zum Verkauf.  Wäre ideal als B&B für Wanderer

Links auf den Wanderweg abbiegen nach Teror. Es geht durch den Wald bergab. (S10)

Die Natur gibt wieder ihre Kunst preis

Schöne neue Wegweiser

Und noch einmal Bergauf

Die alte Waschstelle

Und zum dritten Mal geht es steil bergauf

Teror in Sichtweite