Nachdem Iris, Willi, Leroy und Ich schon lange keine Wanderung zusammen gemacht haben, nutzten wir das Wetter heute um das nach zu holen. Warum in die Ferne schweifen wenn es doch auch hier in der Umgebung so einige unerforschte Wege gibt.
Von Teror aus ging es runter zur alten Brücke wo wir dann rechts abgebogen sind und unter die Brücke durch. Der Weg ist gut begehbar und die Bäume spenden viel Schatten. Danach unter der neuen Brücke durch und einige Meter weiter einen schmalen Weg links hoch. (Dieser Weg ist etwas beschwerlich, Steil und sehr staubig)
Immer nur Bergauf von dort an und wir haben Pausen einlegen müßen und durchgeschnauft. Erstaunlich wie sehr sich doch die Vegetation verändert. Unten im Tal Alles grün und saftig, am rechten Berghang jedoch total trocken und abgestorben. Für die Wolken waren wir sehr dankbar und den Wind. 🙂 Die Aussicht rüber auf die Brücke war ungewohnt und es war interesant zu sehen wo die Menschen früher aber auch jetzt ihre Häuser gebaut haben. Wie nur haben Sie es geschaft ihre Einkäufe dort hin zu bringen? Keine Strasse führt dorthin und der Weg nicht gerade einfach.
3 einhalb Stunden später waren wir dann wieder Zuhause. Die arme Iris und Willi hatten noch eine Strecke Bergauf vor sich.
Dieses leerstehende Haus wäre mein Traum.
Grün und saftig, man könnte meinen man steht in einem Regenwald.
Ein Kürbisgewächs. Die Frucht sah aus wie eine Wassermelone, aber das Fruchtfleisch innen weiß und nur wenig. Schmeckte aber auch ein wenig süßlich nur sehr trocken.
Unter der neuen Brücke nach Teror durch.
Nur noch Bergauf…..
Ich wundere mich ob das Stufen zum Dach sind???
Trocken, fast Wüstenmäßig und sehr Steil dieser Weg.
Die Brücke sieht so weit entfernt aus und doch waren wir unter Ihr durch gewandert.
Das Wasser hat seinen Weg gefunden
Erstaunlich wie Sie es geschaft haben diese Mauer in der Höhe zu bauen WOW… Respekt
Die Pflanzenwurzel sprent den Stein
Wasserleitungverlegung auf Kanarische Art
Hast du keinen Platz zum parken dann bau dir einen 😉
Und tschüß