Heute Morgen bin ich nach Arucas gefahren denn ich muß meinen Rentenantrag neu beantragen. 🙁 Nachdem ich einen Termin für nächste Woche bekommen habe, bin ich durch Arucas gewandert und habe das kleine Kunstmuseum am Stadtgarten besucht. Die Auswahl der Kunst war groß und es wurden mehrere Künstler ausgestellt. Was mich sehr gefreut hat ist das auch der Künster der die toten Bäume im Stadtgarten in Kunstwerke verwandelt hat auch unter den Ausstellern war. Einige der Kunstobjekte waren faszinierend, andere wiederum haben mich gleichgültig gestimmt obwohl Sie auch schön waren.
Danach Durch die Stadt gewandert. ( Das Stadtzentrum von Arucas ist denkmalgeschützt. Das bedeutendste Bauwerk ist die Pfarrkirche San Juan Bautista, die vollständig von den örtlichen Steinmetzmeistern aus dem Stein von Arucas erbaut wurde. Die Kirche stammt aus dem Jahr 1909 und besitzt schöne Fenster der französischen Firma Maumejean et Frères sowie Gemälde des kanarischen Malers Cristobal Hernández de Quintana. Sie bewahrt auch eine bemerkenswerte, geschnitzte liegende Christusfigur des örtlichen Bildhauers Manuel Ramos auf.)
Ausnahmsweise hatte das Haus der Kultur offen, was aber enttäuschend war. Ausser den alten Fotos und dem Innenhof gab es nicht viel zu sehen. was jedoch sehr deutlich war ist, das die meisten Feld-Arbeiten damals von Frauen verbracht wurden.
Wieder einmal habe ich die Rumfabrik nicht besucht. Irgendwann einmal wird auch das klappen und ich werde berichten.
In diesem Zimmer hätte ich bleiben können. Auf der kleinen Fensterbank sitzend in den Garten sehen oder lesen…..
Man muß sich diese Skulptur von allen Seiten betrachten denn aus jeder Perspektive sieht man etwas anderes.
Diese Skulptur erinnert mich daran welche fesseln wir uns selbst auferlegen.
Dieser Herr erinnert ein wenig an Vlad (Count Dracula)
Diese Skulptur erinnert mich an meinen Großvater. Ich glaube es ist der Schnurbart. 🙂